untersucht  in derzeit 20 parallelen Einzelprojekten Fragen von Wandel und Kontinuität in den Ländern Ost- und Südosteuropas, besonders mit Blick auf die Erweiterung der Europäischen Union. Die Projekte sind inhaltlich miteinander verbunden. Aufgabe des Verbunds ist es, die Vorbedingungen und Auswirkungen der Transformation in den Staaten des östlichen Europa zu beleuchten. Dadurch sollen Grundlagen für konkrete wirtschafts-, sozial- und kulturpolitische Entscheidungen geschaffen werden.

arbeitet  international, interuniversitär und interdisziplinär. Durch Kooperation verschiedener Wissenschaftszweige, Institutionen und Forschungsvorhaben werden neue Erkenntnismöglichkeiten aktiviert.
vereint  ständig ca. 50 Geistes- und Sozialwissenschaftler, die sich in Forschung und Lehre auf die "Transformationsländer" des östlichen Europa spezialisiert haben.     
wurde  vom Freistaat Bayern in der ersten Phase (2001-2003) mit zunächst 1,3 Millionen Euro finanziert. Diese Phase ist seit März 2003 abgeschlossen. Die zweite Phase 2003-2005 umfaßte 19 neue Projekte unter dem Dachthema "Die Integration des östlichen Europa - Anspruch und Wirklichkeit". Mehr dazu hier.
wird für den Zeitraum 2006-2007 mit neuen Projekten unter dem Dachthema "Europa als Aufgabe: Grenzen und Chancen von Erweiterung und Vertiefung der EU fortgesetzt. Mehr dazu hier
 Beteiligte Institutionen
Universität München
Universität Regensburg
Universität Bayreuth
Collegium Carolinum (München)
Osteuropa-Institut (München)
Südost-Institut (München)
Institut für Ostrecht (München)
Ungarisches Institut (München)
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